Ach ja, 10 Millionen Dollar für Entwickler gibt es auch noch ;) (URL am Ende des Videos) via Timo Heuer
]]>Das Google Phone wird kein Smartphone sondern eine auf Linux basierende, offene OpenSource Plattform die mit über 3 Herstellern und Netzanbietern im Rücken das Zeug hat den Markt zu revolutionieren.
Die Zutat OpenSource schmeckt, die Geräte die da in der ersten Jahreshälfte kommen sollen (unter anderem von HTC die bereits zahlreiche featurereiche WinMobile Geräte auf dem Markt haben) werden wohl Features wie WLAN, UMTS und so weiter haben. Genau das worauf ich warte, bei Palm wohl noch etwas länger. Nicht so schmackhaft ist allerdings das Google nicht umsonst als Datenkrake verschrien ist.
Obgleich glaube ich nicht daran das Google hier Telefonverhalten etc. protokollieren will, sondern eher das mobile Internet (und damit mobile Werbung) beschleunigen will. Auch die Tatsache das es hier um OpenSource geht wird wohl dafür Sorge tragen das es kein Datensammel Gerät sondern eine wunderbare offene Kommunikationsplattform wird die auch auf einer Vielzahl von Hardware laufen wird.
In einer Woche will Google uns mehr zur Plattform erzählen, ich bin gespannt.
Mehr dazu:
Golem , Heise , Spiegel
und auch auf meinem Blog …
]]>via: timo heuer
]]>MythTV kann auf einem Linux PC ein komplettes Multimedia Center bieten: Mit dem Webbrowser kann man Sendung aufnehmen und diese dann einfach auf angeschlossenen Clients abspielen (Clients gibt es für Linux, Windows, MacOS X). Neben Serienaufnahmen kann man auch noch seine Musik oder ClipArts damit verwalten/anschauen.
Die Fülle an Neuerungen sind im MythTV Wiki zu finden, mehr über MythTV findet sich auf der Projekthomepage . Eine der Besonderheiten von MythTV ist, das hier auch (im Gegensatz zu anderen Linux basierenden Projekten) analoge TV Karten eingesetzt werden können.
Übrigens: Sogar mein Frauchen mag unser MythTV. So komfortabel hat Sie Ihre Serien noch nie schauen können und die Werbung durch Vorspulen überspringen können. Und: Auch Fußballgucken ist interessant: einfach nochmal kurz zurückspulen während einer Livesendung und sehen ob der Ball im Netz war, kein Problem.
]]>Am 17, September war es dann soweit, der erste Linux Kernel ging online. Mehr und mehr Interessierte arbeiteten mit und brachten uns das was wir heute als Linux kennen und lieben (oder auch hassen).
Linux wird also langsam volljährig, bzw. erwachsen. Kann also nicht mehr lange dauern mit “Linux auf dem Desktop”, wir warten ja jedes Jahr drauf.
Gefunden bei ProLinux
]]>Man kann nun darüber streiten ob es Sinn macht oder nicht, aber sicher ist, das es Spaß macht (was ich selber einmal erfahren habe als ich mit XGL und der 3D Desktop Live CD Koroora herumspielte).
]]>Auch Apple hatte mal ein MS Office für MacOS X, das aber derzeit IIRC nicht wirklich weiterentwickelt wird, den schließlich wäre dann der Mac ja eine Alternative. Linux Desktops sollen ja dieses Jahr (mal wieder) den Desktop erobern, also wird MicroSoft sein Office für diese Plattform anbieten müssen um nicht noch mehr Anwender an OpenOffice.org zu verlieren.
Frage ich mich jedoch warum man auf einem freien System ein unfreies Officepaket (MS Office) einsetzen soll, das kein echtes OASIS zum freien Datenaustauch beherrscht.
]]>Gefunden auf Slashdot.
]]>Das heißt in meinem Falle vor allem ein freier Linux Desktop mit freien Linuxanwendungen. Lasst euch zeigen, was man mit Linux und OpenSource machen kann, was es an Neuem gibt. Lasst euch zu mehr Freiheit verführen statt über Monopole und Bevormundung zu jammern.
Freie Software für mich, für uns und bald auch für Dich? Klar, da bin ich mir sicher.
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