Der Rotating Tower
Jedes der 80 Stockwerke lässt sich aus Modulen zusammenstellen, die insgesamt um eine Mittelachse rotieren. Dabei erzeugen sie aus der Windenergie auch noch ihren eigenen Strom.
Video nach dem Sprung.
Der Wind, der normalerweise für Hochhäuser eines der größten Probleme ist – ok, neben Erdbeben – wird hier neutralisiert, indem jedes Stockwerk auch als Turbine dient.
Dass man sein Auto in der Wohnung parken kann ist zwar witzig, aber wer würde in einer Garage leben wollen? Sind in Dubai die Parkplätze schon so knapp?
Ein weiteres Gebäude dieser Art soll in Moskau entstehen.
Gebaut werden die Teile in einer Fabrik in Italien, in Dubai sollen sie lediglich montiert werden.
Na das hier:
via Mela
]]>(Gefunden im Anchorage Museum)
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Gefunden im Spielzeugmuseum in Singapur
Kennt Ihr schon? Schon gut.
Mal ganz anders. Also, ich erinnere mich an ein Kunstobjekt, genannt: “Du Täter, wir Opfer”. War ein Mixer voller Maden. Eingestöpselt.
Zu eklich?
OK, jetzt hab’ ich’s. Also, Web 2.0 hat ja überhaupt viel mit dem Mixen verschiedener Technologien zu tun. Hier.
(via Userfriendly)
PS. Und die Platzierung der Werbung für Pinnacle Studio hättet Ihr ganz bestimmt auch nicht besser hingekriegt.
]]>und ich frage: ist ein latte macchiato überhaupt ein latte macchiato, wenn man ihn statt im glas in der tasse serviert und daher die verschiedenen schichten gar nicht bewundern kann?
auffällig jedenfalls: in den letzten jahren haben die high-tech-kaffeemaschinen stark an bedeutung gewonnen. man traut sich ja kaum noch, eine normale filterkaffeemaschine zu kaufen. wenn schon filterkaffee, dann nur noch handgebrüht. irgendeine besonderheit muss man da ja auch hineinbringen.
]]>p.s.: hier hab ich doch noch eine neuere gefunden…
]]>luxus war dann der zweistöckige kühlschrank mit kühlfach unten und gefrierfach oben. da passten schon ein paar pizzen hinein, oder tiefkühlgemüse, oder auch eine ganze gefrorene torte. oder ein sorgfältig ausgemessener truthahn. in den amerikanischen fernsehserien sah man freilich ganz andere kühlschränke, giganten, dem dreiliterkanister milch angemessen, der schließlich hineinpassen musste.
amerika ist nun auch bei uns. ich stehe fassungslos vor einem aluminiumglänzenden boliden mit zwei türen und extra von außen zugänglicher saft- und eiswürfelbar, öffne ihn staunend, sehe links die gefrierabteilung mit vielen diensteifrigen schubladen und rechts den kühlbereich, groß genug, um einem annähernd aufrecht stehenden menschen zuflucht zu bieten. mit tausend euro bin ich dabei und denke an den heißen juli.
normalgroße kühlschränke sind deutlich in der unterzahl. ich frage mich, wer diese riesen braucht – haben wir nur noch großfamilien oder gastronomiebetriebe? aber wenn man überlegt, dass man sich damit die gefriertruhe im keller spart, ist das teil schon gar nicht mehr so groß.
ich schließe die schweren türen wieder und halte nach klitzekleinen kühlschränken ausschau. ich will ja nur ein päckchen butter, etwas kaffeesahne und die eine oder andere wurst kühlen, und vielleicht noch ein getränk. da möchte ich lieber was handliches, mobiles, was man auch mal im auto mitnehmen kann. aber mehr als eine coladose sollte dann doch hineinpassen.
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