BC:
hey
OG:
OK, I assume you speak only english, this way mainly a ‘why do you want to be my contact’ thing 😉
BC
a friend
OG
If you were I would not ask 😉
BC
ok
where are you from?
OG
Why don’t you even look at my profile?
BC
am sorry
OG
Well, I guess you should try to make sense if you wanna communicate. Have we met, why have you sent a request?
BC:
i want to be a friend
OG
How?
You know freind means something else in german than in the US.
Tag 2
BC
hey
OG
Who are you?
BC
a friend
OG
I turned on your webcam, is that OK?
(Of course I did not)
BC
no
OG
Why not?
BC
am at work
Then you should turn off Facebook. Just a second. I am hacking your company computer so that your admin does not notice wehat you do.
(Of course I would not even know how to do that)
OG
Second…
Done. All clean now.
OG
You have a nice office.
BC
why are you hacking my computer
OG
Oh I hack all my friends, you know. You said you were a freind. So I took that as permission.
(That is of course a reference to “MR. ROBOT”)
BC
okay
OG
Oh I am also on the computers of all the peole in your office. Funny. are you sure they like you?
(BC blocks me ;) )
]]>How to add bloggers – send an email to og @ ogok.de – with the subject: Agrar-Blog – wait ;) – Suggestions are also welcome in the comments here.
(I might look for better widgets ;) I Think I have an idea…)
For the ‘Magic Farmhouse’ I only fpund the comment feed the n ormal feed forwards to an invalid Feedburner fdeed.
Compact (does not display with adblock on):
Epic: (sorry, UGLY ;)
Meine Antwort:
“An sich gibt es nur 2 Positionen/Pole:
a) alle Menschen sidn gleich(berechtigt) oder nicht
b) Menschenrechte gelten immer oder ur wenn es gerade passt
c) Gerecht/gut ist nur, was auch menschenfreundlich (im sinne von a) und b)) ist – oder gerecht ist, was’mir und den meinen’ nützt
Fakt ist einfach, dass viel von der rechten Propaganda im Netz einfach Unwahrheiten sind, Fakemeldungen, absichtliche Fehlinterpretationen etc. wenn wir darauf eine bessere Gesellschaft bauen wollen, dann sind wir verraten. Das ist das Scheitern des Projekts “Aufklärung”.
Insofern ist die Linie glasklar.”
]]>The moon is in the seventh house!
anne d
I cuckoo Appoints Anne and you love to know you
Automatic translation is the opiate of the proletariat!
anne d
bah I do the translation with you but could we exchanged
You are totallly incomphensible when the hamster aligns with the donkey,
anne d
I do not understand how I’m Anne-marie I suisde the France I am in the city of Bastia and you
I am on the dark side of the moon in a secret military camp to make war against Jupiter.
anne d
bah no worries then it tell you to do acquainted ?? I am 35 years old I am single without children I live alone and you
I am 5*, have a wife and two kids and am married fpr 2* years. so I giess you wate your time, baby.
anne d
Bah yes I understand but you can just stay friends no business wasting time with you
anne • 34 Min.
You are not my frend, you are just a chat spammer with automatic translation. I assume you are not even female 😉
anne d
dsl you good luck
Antwort:
Ich fand es damals hilfreich ein Praktikum in einem Bereich zu machen, der mich interessiert hat. das hat sowohl einen Boost fürs Selbstbewusstsein gegeben (Es war ein Pressepraktikum in einer Lokalredaktion, das würde ich auch jedem empfehen, der noch nicht weiß, was er tun will und zumindest halbwegs OK schreiben kann ;).) und ich profitiere noch 30 Jahre danach von den Dingen, die ich dort gelernt habe. wenn du selbst nichts weißt: lass dich doch von deinem Umfeld (Familie. Freunde) auf Dinge hinweisen, dei du gut kannst. Und frag nen Lehrer, den du mochtest.
via: Dilbert Blog
]]>Frape
(lächkerliche) Änderungen im profil eines anderen Facebooknutzers unter Missbrauch dessen passworts vornhemen
Konsequenzen:
(via /s-static.ak.facebook.com)
Best part:
“I hink I am too lazy to change this all back.”
Schon schrecklich, diese Datenkraken.
]]>via evernote
]]>Impressive image from thousands of tweets.
© twitter inc.
]]>via MiShah
]]>via http://roell.net
bzw da bloggt er ja wieder
via Paper Life
]]>In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert.
Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt, um dieschlechten Fahrer zu identifizieren.
Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen – unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtes Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen – Fahnen ausgehändigt.
Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten.
Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren.
Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.
Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.
Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, damit alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen.
]]>via bestatterweblog
]]>Dies ist einer davon: “It is aur humanity and all the potential within it that makes us beautiful.”
]]>Die laufen inzwischen in ein eigenes Verzeichnis ;)
ich hab schon überlegt, ob ich die gewinnbriengend an einbrecherbanden weiterverhökern könnte, aber das amch ich erst, wenn die 2.0-Blase platzt udn dei ganzen 2.0er (auch wieder) Spammer werden.
Jedenfalls kann man mit ooo-replies auch viel Spaß haben, wie zu Beispiel jene Lokalverwaltung in Wales.
]]>Quote:
Carnegie Mellon Professor Randy Pausch (Oct. 23, 1960 – July 25, 2008) gave his last lecture at the university Sept. 18, 2007, before a packed McConomy Auditorium. In his moving presentation, “… “
Ich sachs ja, diese Holländer.
]]>diesmal via Sollzustand
]]>Obwohl es mir nicht zusteht: Für Joe dürfte es eine Erleichterung sein, dass er nicht mehr seit nunmehr 10 Jahren die selbe Präsi halten muss ;) (Ich hab ihn einmal 1996/1997 in Berlin live gehört/gesehen und als ich letztes Jahr ein aktuelles Video ansah kam mir doch 90% bekannt vor. Es war zwar noch genauso wahr (ein anderes Wort für: simplizfiziert), aber halt nicht neu ;) Damals verriet der Moderator seine Mailadresse ;) )
]]>via William Gibson
(Über Amanda hatte ich hier schon mal gebloggt. Das autismusargument bringe ich in nahezu jeder 2. Diskussion über SL ;) )
]]>Und jetzt?
]]>And on an unrelated note:
]]>Hypergeeks, das.
(wer nicht weß wer Calacanis udn Scoble sind der
a) googlet
b) liest besser wieder B*LD online ;)
via Ripanti
]]>Danke.
Schon mal anderswo gesehen aber heute via Alter Falter
]]>Nein: ‘Nur’ für: ‘achtet auf Biker!!!11einself111!!’
]]>Der Wumms ist etwas arg klein… erinnert etwas an das Getröte von Aggroblogern die “gegen Werbung sind”.
via http://twitter/rednix und der via Brainwash
]]>Was sonst?
]]>Via Siggi
]]>Wahrscheinlich ist er doch ein Animagus.
]]>Und vielleicht saugt er ja auch ein bisschen Öl auf.
PS. Wenn die Bärchen so nah sind, ist wahrscheinlich Ärger im Busch.
]]>Qualifiziert eigentlich der Anschein tätiger Reue? Wenn die Fortpflanzung halt schon passiert ist, heisst das ja nicht, dass es schon zu spät ist, der Weiterverbreitung der eigenen Gene Einhalt zu gebieten.
]]>PS. Endlich sind die Autobots mal die Bösen!
]]>
Gefunden im Spielzeugmuseum in Singapur
1. es ist von Apple und damit kewl.
2. es ist intelligent wenn man es dreht passt es sich an.
3. es ist Science Fiction mit seinem Multitouch Display.
Und genau das ist es auch was mich fasziniert, das Multitouch Display, so im Stile von Tom Cruise auf digitalen Display mit beide Händen elektrische Informationen bearbeiten und bewegen. Ja. Will ich auch. Nix da Vista Wow Effekt. Multitouch Wower Effekt!
Hier mal eine Demo was man so mit Multitouch machen kann wenn es nicht nur auf dem IPhone sondern auf nem “echten” Arbeitsplatzsystem genutzt wird:
Und wers denn noch nicht wirklich gesehen hat, auf dem IPhone sieht es dann so aus:
Und wenn das IPhone ein Palm wäre würde ich es auch haben wollen, aber mal schauen wie die anderen Hersteller auf so ein Gerät reagieren und selbst endlich mal intelligente Geräte bauen.
]]>Von dort hat man einen Ausblick über Fabrikgebäude und das Vorfeld mit lauter fliegenden Blechträumen darauf.
Die Leute, die herumsitzen, hacken müde auf ihren Laptops herum, führen Telefongespräche des Inhalts “This is an important point – I’ll talk to Gina” (oder so ähnlich), die erkennbar dem Vertreiben der Langeweile dienen. So nehmen die Menschen ihre Arbeitswelt im Kopf mit. Falls sie sich denn nicht gleich besaufen.
Das ganze ist ungefähr so romantisch, wie das Bahnhofbuffet in Arth-Goldau, nur dass man von hier nicht mit dem Panoramawagen durch die Alpen fahren kann. Dafür ist der Kaffee kostenlos.
]]>Demnach ist der Mensch mit Autofahren logischerweise und überhaupt überfordert – egal, ob er Radio hört, sich unterhält oder nebenher die Landschaft bewundert.
Der Beweis fährt täglich auf unseren Strassen herum.
]]>Die Meldungen weisen auf etwas hin. Es gibt zwei unterschiedliche Arten der digitalen Ökonomie: Die Verzahnung mit dem Old Business und ein immanentes, das innerhalb der digitalen Systeme Wertschöpfung betreibt.
]]>Und es wirkt. Man geht einfach nur durch seine Action-Liste, kategorisiert ein bisschen, und schwups, liegen vier fünftel der Einträge in der Rubrik “Vielleicht/Später/Wasauchimmer”.
Das macht die Sache schon wesentlich handhabbarer. So für den Anfang.
]]>Schriftdeutsch: Brautgeschäft
Mundart: Brutgeschäft
Gut gibt’s einen Schweigeknopf am Telefon.
]]>Es hat nur niemand hingeschaut.
]]>Die Wachstumsraten betragen dabei je nach Sektor und Region 30 bis 60%. Scheinbar wird die Musikindustrie aufhören können, unter der Brücke zu schlafen und wegen einem Teller Suppe die Blockflöte herauszuziehen.
]]>Heute morgen einen ganzen Kleinlaster voll dorthin gefahren – das Packen dauerte knapp zwei Stunden, Ausladen nur eine halbe. Und ich bilde mir ein, dass ich ziemlich konsequent war – alles, was ich in den letzten zwei Jahren nicht in die Hand genommen habe, kommt nunmehr offiziell der Allgemeinheit zugute.
(Nun gut, mit Ausnahmen, schliesslich habe ich mir vorgenommen, wieder mehr Fahrrad zu fahren, sobald das Wetter wieder besser ist.)
Darunter auch viele Bücher. Wieder ein Stück mehr im digitalen Zeitalter angekommen.
]]>Hier wird bitte einfach nur gekauft, ok?
Beides ohne Vertrag und von Amazon. Zackzack!
So, weitermachen.
]]>Morgen: Onlinewerbung setzte in Deutschland 2006 etwa 700 Millionen EUR um, das entspricht etwa 2 Prozent des gesamten Werbekuchens bei einer Steigerung von 65%: Laut Nielsen via Turi. Allerdings ist da viel Wachstum drin, wenn man bedenkt, dass in Mitteleuropa die Rate der Online-User weit über 60% der Bevölkerung angewachsen ist und der Markt für Direct Mail auf Papier bei knapp 2 Milliarden EUR liegt.
]]>Also: Don’t walk o the grass, let the cow eat it!
Jetzt muss ich mal bei den Metzgern hier am Ort fragen gehen…
]]>Bitte hier, die Quelle.
PS: N*tella und Kinderschokolade sind lecker ;)
]]>(Pardong, ;) )
]]>Ja, alles wir kostenlos mit dem Internet. Richtig. Stimmt…
]]>Heute schaue ich Tagesschau wie ich “genial daneben” anschaue.
]]>Heute schaue ich Tagesschau wie ich “genial daneben” anschaue.
]]>Na los, antworten Sie.
Nexte Frage:
Sagen Vornamen etwas über die Intelligenz aus?
- ja
- nein
- weiß nicht
(Alternativen: Sagen Vornamen viel/wenig/nichts über die Intelligenz ihrer Träger aus? Sind sie fähig, aus dem Vornamen auf die Intelligenz... Oder: Gehören Sie zu den Menschen, die glauben, dass Vornamen etwas über die Intelligenz...)
Wenn wir einen Vornamen hören oder lesen, assoziieren wir damit automatisch bestimmte Merkmale des Trägers, zum Beispiel Geschlecht, Alter, Intelligenz, auch ethnische Zugehörigkeit und soziale Klasse, sagen sie. Nämlich die Forscher (Mini-Exposé (.pdf)), von denen SPON erzählt, dass sie sich der Wirkung von Vornamen angenommen haben. Leider sagen sie nicht, wer wir denn sind. Derlei ringen sich vielleicht viele ab, wenn sie so befragt werden. Im Alltag aber kommen Doofies, die aus Vornamen tatsächlich auf die Intelligenz schließen, eher nicht vor. Jedenfalls kenn ich keine. Blöder Name ist auch nicht als blöder Typ gemeint.
Es ist tatsächlich so... beginnt der Artikel. Tatsächlich ist es so, dass in Deutschland Vornamen immer nach Katalogen legitimer Namen vergeben werden müssen, man letztlich nur in bescheidenem Umfang eine Wahl hat. In den USA könnte man auch Brain Brown heißen oder Silly Jones, da wäre dann alles klar, wie? (Nb. hab ich natürlich keine Ahnung, was wirklich in der Studie steht.)
]]>Spielfiguren statt Denkmäler. So stirbt sichs leichter.
s.a.: Immer mehr Menschen sehen sich aufgrund fehlender Berufschancen gezwungen,
sich bei der Bundeswehr zu verpflichten... b. rebblog.
sehen sich gezwungen
Nb.: Die Guten erkennt man am C in der Cigarette.
]]>Ihr?
]]>ich setz noch eins drauf: nur noch virtuell einkaufen, wie wäre das? im internet angucken, bezahlen und nie geliefert bekommen.
ach so, das ist ja das, was einige eBay-verkäufer jetzt bereits machen. ;-)
]]>Aber was wenn er Ketchup benutzt ?
]]>Gefunden bei Golem mit vielen Bildern zum dran satt sehen.
Da ich mich daran allerdings nicht so berauschen kann und will (Ja, ich weiß, ist Geschmacksache) müßt Ihr den Link schon selber klicken um Euch diesem Farbenrausch hinzugeben.
]]>via vowe
]]>Schon interessant, womit man so alles sein Geld verdienen kann.
]]>Kostprobe? Bitte.
]]>Nb.: der Kurier weiß zwar die genaue Uhrzeit, aber nicht das Datum. Die Berliner Polizei meldete es jedenfalls dieser Tage nicht.
]]>Apropos. Ich muss an meiner Aussprache arbeiten,
sage zu oft Cyber Rabatt.
Dokumentiert bei Barwick
]]>IF
SUM “humans” > 1000
THEN
DO(explode)
END IF
Und manchmal videot er auch ganz hervorzüglich und hoch originell. (Schwimmend in der Mitte des Sees mit der Kamera in der Hand oder aus einem Kleinflugzeug das er selbst steuert.) Es ist kein Vlog, sollte aber vielleicht….
Als Bleistiftposting hier mal das mit dem Alpen-Rhein und dem Bodensee .
Dass sich das so verhält, wie Peter schreibt, ist am Bodensee jeden Kind bekannt, aber dass das so eindrucksvoll von oben aussieht, dazu muss schon der Peter aus seinem Fliegerchen mal schnappschießen.
In Abwandlung von Karl Valentin: Wenn ich so schön wohnen und reisen würde, würde ich noch viel schöner bloggen (wollen). (Findet jemand das Valentin-Originalzitat? Ich scheitere grade beim goo… ehm ;) .)
]]>ammenmaerchen.de
via Bildungsszene
Eins meiner Lieblingsbücher:
Enthält sehr erhellendes Zeuchs über Spinat, Raucher, gesundes Leben und so.
]]>Da ich starke Beziehungsstörungen zu Papier habe (und auch noch bipolare: Sammeln geht, Papierorga nicht so), war das eh nie so mein Thema.
]]>luxus war dann der zweistöckige kühlschrank mit kühlfach unten und gefrierfach oben. da passten schon ein paar pizzen hinein, oder tiefkühlgemüse, oder auch eine ganze gefrorene torte. oder ein sorgfältig ausgemessener truthahn. in den amerikanischen fernsehserien sah man freilich ganz andere kühlschränke, giganten, dem dreiliterkanister milch angemessen, der schließlich hineinpassen musste.
amerika ist nun auch bei uns. ich stehe fassungslos vor einem aluminiumglänzenden boliden mit zwei türen und extra von außen zugänglicher saft- und eiswürfelbar, öffne ihn staunend, sehe links die gefrierabteilung mit vielen diensteifrigen schubladen und rechts den kühlbereich, groß genug, um einem annähernd aufrecht stehenden menschen zuflucht zu bieten. mit tausend euro bin ich dabei und denke an den heißen juli.
normalgroße kühlschränke sind deutlich in der unterzahl. ich frage mich, wer diese riesen braucht – haben wir nur noch großfamilien oder gastronomiebetriebe? aber wenn man überlegt, dass man sich damit die gefriertruhe im keller spart, ist das teil schon gar nicht mehr so groß.
ich schließe die schweren türen wieder und halte nach klitzekleinen kühlschränken ausschau. ich will ja nur ein päckchen butter, etwas kaffeesahne und die eine oder andere wurst kühlen, und vielleicht noch ein getränk. da möchte ich lieber was handliches, mobiles, was man auch mal im auto mitnehmen kann. aber mehr als eine coladose sollte dann doch hineinpassen.
]]>Heute hatte ich einmal mehr das Vergnügen, einem Umzug zuzuschauen: Meinem eigenen. Es ist ja nicht damit getan, dass die Umzugsleute schon morgens um 8 Uhr antanzen (gähn). Nein, es wartet ein ganzer Tag voll netter Überraschungen.
Ein letzter Blick auf “zuhause”. Das wird jetzt auseinandergerissen. Gleich sind ein, zwei kräftige junge Männer damit beschäftigt, Kisten und Tragegurte in die Wohnung zu wuchten. Gut, vielleicht hätte ich selbst schon vorpacken können. Aber langsam bin ich zu alt dafür, und ausserdem habe ich hier neun Jahre gewohnt – wer reisst da schon gerne selbst.
Die ersten Bücher verschwinden aus dem Regal. Die Bitte, sie doch so und so zu sortieren (nämlich möglichst so, wie sie auf den Brettern standen), wird freundlich beachtet, bedarf aber wiederholter Erklärungen. Nun gut, es war vielleicht wirklich ein wenig kompliziert.
Dass das Umzugsgut in drei verschiedene Richtungen verschwinden soll, bereitet dagegen so gut, wie keine Probleme. Ich muss halt nur dauernd wie ein gegrilltes Eichhörnchen durch die Wohnung rennen, und Anweisungen geben. Wenigstens hält mich das davon ab, selbst zu arbeiten.
Zwischendurch Bemerkungen über meine kostbaren Möbel (gucken Sie mal hier, die Schrauben, schon ganz durch und viel zu klein!).
Der mitgebrachte Laster erweist sich als zu gross. Gut, weil dann mehr hineinpasst, als geplant. Schlecht, weil das eventuell teurer wird. Und das, obwohl ich vorher geschlagene zwei Monate damit beschäftigt war, überflüssiges abzugeben, zu verschenken oder schlicht wegzuschmeissen. (Schonmal überlegt, wie die Abschreibungsraten auf Konsumgüter sind? In dem Moment, wo sie gekauft sind, sind die meisten Sachen nichts mehr wert.)
Abgesprochen war, dass ich im Umzugswagen mitfahre. Da ist aber kein Platz. Also Eisenbahn (zwei Stunden, nicht ungünstig, weil Ruhe) und Taxi (45 Mäuse). Ja (bzw. nein), mein neues Zuhause ist nicht zentral gelegen.
Die Umzugsleute warten schon (mit leicht vorwurfsvollem Blick). Der Taxifahrer weist jeden Versuch, mit auch nur mittelgrossen Banknoten zu zahlen, zurück. (Sowas habe ich das letzte Mal in England erlebt, wo eine Fünfzigpfundnote ein tatsächlich unüberwindliches Hindernis darstellte, und Bezahlung mit Karte gleich völlig undenkbar war.) Ich gebe ihm seufzend mein letztes Kleingeld, dann wird das Trinkgeld für die Umzügler halt etwas grösser.
Kein Parkplatz, war ja klar, und fünfzig Meter weiter zu parken, scheint unmöglich (zu weit zum Tragen – würde ich vermutlich auch sagen). Mit nur geringfügig gutem Zureden lässt sich eine Urlauberfamilie bewegen, ihren Passat einen halben Meter beiseite zu rücken.
Zwischendurch taucht eine wundersüsse Miezekatze auf. Ausgewachsen, aber blaue Augen! Ich bin hin und weg, und spüre die leicht irritierten Blicke meiner Umzugshelfer im Rücken. (Mir doch egal. Wenn der Cargo Owner eine Miezekatze zu streicheln beliebt, ist das seine Sache!)
Das Haus ist ein Altbau, und zwar so richtig alt. Holzbauweise. Der Schlüssel bewegt sich nicht im Schloss, ich überlege eine Säge zu holen. Oh Wunder – die Tür ist schon offen.
Das Treppenhaus in der alten Wohnung war schon eng, hier ist es der reine Buddelschiffbau. Es passt alles. Aber ich hätte mir bei einigen Sachen doch etwas mehr Blubberfolie gewünscht. Schon alleine wegen der Wände (vor meinem inneren Auge taucht das Übergabeprotokoll auf, beinahe jungfräulich).
Das Schlafzimmer ist unterm Dach. Heiss. Ich hoffe auf einen kalten Winter, damit ich dort schlafen kann. Sonst willkommen im Gästebett!
Der Keller ist voll. Die nunmehr geleerten Kisten passen nicht hinein. Ich gebe sie mit, man ist ja nicht geizig, sie waren eh schon alt. Ihr Inhalt verteilt sich locker über die ganze Wohnung. Nein danke, das Einräumen mache ich dann gerne selbst. Mir reicht’s.
Das grössere Trinkgeld wird mitgegeben (zugegebenermassen, sie haben es sich verdient, ich hätte auch eines verdient, aber mir gibt niemand eines).
Blick aus dem Fenster, sie sind weg! Frisches Hemd aus irgendeiner Kiste gezerrt, ab ins nächste Café – hundert Meter weit weg, und am See! Weitere Miezekatzen (falls hier jemand eine Prägung zu entdecken meint: Ganz recht), und ein etwa kuhgrosser Bernhardinerwuschelhund mit etwa miezekatzengrossem Hundekollegen (wahrscheinlich im Wäschetrockner eingelaufen). Ich liebe mein neues Zuhause!
]]>(via Cute Overload)
]]>Wirklichkeit:
Der eine mags lustig finden, aber wenn ich mir vorstellen würde meine Ex würde mich da verewigen ... nun ja. eine ganz neue Dimesnion des Cyberstalking jedenfalls gesponsort von einer ‘Männerzeitschrift’.
Immerhin ist etwas Reflexion gefragt: ‘darum konnte es nicht klappen’ (konnte?) – darum lieb(t)e ich dich.
Es gibt doch Schober . Schon seit 59 Jahren. Ungeheuer.
]]>Bullshit.
Oder besser. Hunza Humbug. So nennen es die Ethnologen. Alles ein Vorurteil, das sich hartnäckig hält.
So wie: Apple sind die Guten. Wie: gut? Es gibt kein “gut” oder “böse” in einer Industrie.
Die Hunza waren die ersten in der Region, die gute Krankenhäuser hatten – wegen der Bergsteiger – das war alles. Und Microsoft ist der Stärkere im Markt. Weil sie mal billiger waren und mehr Freunde hatten.
Nur für die Akten…
]]>